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Lektion acht - Menschenhandel

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Beitrag von -Sirius- Fr Feb 07, 2014 5:35 am

In der ganzen Stadt herrscht Schreien und Durcheinander.
Schon beim ersten Tageslicht kommen die Leute auf den Marktplatz ,
denn sie erwarten ein großes Schauspiel .
Deshalb begrüßen den Sklavenhändler , während sie sich dem Forum nähern , mit fröhlichen Schreien .
Sofort stellt er Flavia zusammen mit en anderen auf das Schaugerüst zum Verkauf aus .
Darauf schreit eine laute Stimme :"Kommt näher , schaut ,kauft!
Schaut Alexander! Er is sehr gesund, er ist frei von Fehlern,
er ist kräftig und ..... ein großer Philosoph.-Gib uns ein Beispiel deiner Weisheit , A.!"
Nun sagte A.:" Ein Mensch ist geboren als Herr , ein anderer als Sklave , wie Aristoteles sagt.
Aber auch Sklaven sind Menschen und alle Menschen sind gleich.
Deshalb gibt es keinen Unterschied zwischen Hausherren und Sklaven...."
Darauf lachen die Menschen sehr und A. schweigt.
"Sehr gut A.. Du bist geboren zur Sklaverei .
Hier seht ihr F. und G.. F. ist gewohnt Hausherrin zu sein , Galla ist eine Sklavin.
Erinnert ihr euch an A´s. Worte , es gibt keinen Unterschied zwischen Hausherren und Sklaven .
Deshalb erwartet beide heute die Sklaverei .Sind sie nicht hübsch ? "
Flavia steht da und freut sich nicht über die Worte des Sklavenhändlers.
Sie denkt über ihr trauriges Schicksal nach.
Sie fürchtet sich sehr.
Plötzlich sagt einer von den Menschen:
"Ich nehme beide, aber der Philosoph gefällt mir nicht."



-Sirius-

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