Lektion 16 -Den Göttern sei Dank!
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Lektion 16 -Den Göttern sei Dank!
L: "Hallo, Quintus! Endlich sehe ich dich. Wie geht es dir?
2. Erzähl mir bitte von eurer Reise.
3. Ich habe gehört, dass der gallische Herr Flavia nicht freigelassen hat.
4. Ist es wahr, dass ihr sie mit Gewalt befreit habt?"
5. Q: "Welcher Dummkopf hat dir diesen Unsinn erzählt?
6. Sag ihm, dass das nicht wahr ist.
7. Wahr ist, dass Aufidius Aridus nicht schwierig gewesen ist.
8. Es ist ebenso wahr, dass er kaum gezögert hat Flavia freizulassen.
9. Aber ich muss mich beeilen; denn mein Vater hat vor, den Göttern zu opfern.
10. Leb wohl, Lucius!"
11. Dann eilt er nach Hause.
12. Dort sieht er, dass die ganze Familie sich zum Abendessen versammelt hat.
13. Er setzt sich schnell hin. Doch wo ist sein Vater?
14. Da hört Quintus seine Stimme;
15. schon tritt Domitius ein, setzt sich hin und gibt das Zeichen zum essen.
16. Nun erfreuen sich alle an guten Speisen und an Wein.
17. Nach kurzer Zeit steht der Vater auf
18. und tritt an das Lararium und den Herd heran.
19. Alle schweigen und schauen ihn an.
20. Er aber bedeckt zunächst seine Schläfen
21. und bespritzt Genius mit Wein.
22. Dann verhüllt er seinen Kopf und spricht ihn an:
23. "Großer Genius, nimm bereitwillig unser Geschenk und sei unseren Wünschen gewogen!"
24. Dann dankt er den Laren,
25. weil die Reise mit ihrer Hilfe gut ausgegangen ist.
26. Zuletzt gibt er Essen, Salzkörner und Weihrauch in die Flammen.
27. Alle schauen still zu, während die Gaben verbrennen.
28. Danach erfreuen sie sich am Nachtisch.
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2. Erzähl mir bitte von eurer Reise.
3. Ich habe gehört, dass der gallische Herr Flavia nicht freigelassen hat.
4. Ist es wahr, dass ihr sie mit Gewalt befreit habt?"
5. Q: "Welcher Dummkopf hat dir diesen Unsinn erzählt?
6. Sag ihm, dass das nicht wahr ist.
7. Wahr ist, dass Aufidius Aridus nicht schwierig gewesen ist.
8. Es ist ebenso wahr, dass er kaum gezögert hat Flavia freizulassen.
9. Aber ich muss mich beeilen; denn mein Vater hat vor, den Göttern zu opfern.
10. Leb wohl, Lucius!"
11. Dann eilt er nach Hause.
12. Dort sieht er, dass die ganze Familie sich zum Abendessen versammelt hat.
13. Er setzt sich schnell hin. Doch wo ist sein Vater?
14. Da hört Quintus seine Stimme;
15. schon tritt Domitius ein, setzt sich hin und gibt das Zeichen zum essen.
16. Nun erfreuen sich alle an guten Speisen und an Wein.
17. Nach kurzer Zeit steht der Vater auf
18. und tritt an das Lararium und den Herd heran.
19. Alle schweigen und schauen ihn an.
20. Er aber bedeckt zunächst seine Schläfen
21. und bespritzt Genius mit Wein.
22. Dann verhüllt er seinen Kopf und spricht ihn an:
23. "Großer Genius, nimm bereitwillig unser Geschenk und sei unseren Wünschen gewogen!"
24. Dann dankt er den Laren,
25. weil die Reise mit ihrer Hilfe gut ausgegangen ist.
26. Zuletzt gibt er Essen, Salzkörner und Weihrauch in die Flammen.
27. Alle schauen still zu, während die Gaben verbrennen.
28. Danach erfreuen sie sich am Nachtisch.
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