Lektion zwölf - Die Götter werden helfen
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Lektion zwölf - Die Götter werden helfen
"Höre auf zu verzweifeln Q. , und bitte um Hilfe der Götter!
Höre das große Beispiel der Güte der Götter,
höre die Geschichte von Deukalion und Pyrrha:
Nach der Sintflut blieben Deukalion und Pyrrha als einzige vom Menschengeschlecht (menschlichen Geschlecht) übrig,
denn die Übrigen waren tot.
Sie saßen auf dem Parnassgebirge und weinten.
Überall war große Stille; die vereinsamte Erde erschreckte das Gemüt.
Da beschlossen sie, durch das Orakel Hilfe zu suchen.
Sofort stiegen sie vom Berg herab, lange irrten sie durch die Länder.
Schließlich kamen sie zum Tempel der Göttin Themis.
Sie berührten den Altar und sagten: ‚Immer haben wir die göttliche Macht verehrt,
immer waren wir untergeben gegenüber Göttern und Menschen.
Wenn es möglich ist, die Gottheiten durch Bitten zu beeinflussen, erlaube uns, Themis,
das Menschengeschlecht wiederherzustellen!‘
Tatsächlich bewegte Deucalion Themis, die Göttin sprach tatsächlich den Orakelspruch:
‚Verlasst den Tempel, verhüllt den Kopf!
Werft die Knochen der großen Mutter hinter den Rücken!‘
Lange dachten Deucalion und Pyrrha über die Wörter der Göttin nach.
Plötzlich sagte Deucalion: ‚Die große Mutter ist die Erde,
die Knochen im Körper der Erde sind die Steine.
Gewiss hat uns Themis befohlen, Steine hinter den Rücken zu werfen.‘
Sofort gehorchten sie dem Orakel und warfen Steine hinter den Rücken.
Tatsächlich verwandelten die Götter die Steine in Menschenkörper
und schon waren Deucalion und Pyrrha nicht mehr allein.“
Quintus sitzt da und denkt lange über die Geschichte nach.
Höre das große Beispiel der Güte der Götter,
höre die Geschichte von Deukalion und Pyrrha:
Nach der Sintflut blieben Deukalion und Pyrrha als einzige vom Menschengeschlecht (menschlichen Geschlecht) übrig,
denn die Übrigen waren tot.
Sie saßen auf dem Parnassgebirge und weinten.
Überall war große Stille; die vereinsamte Erde erschreckte das Gemüt.
Da beschlossen sie, durch das Orakel Hilfe zu suchen.
Sofort stiegen sie vom Berg herab, lange irrten sie durch die Länder.
Schließlich kamen sie zum Tempel der Göttin Themis.
Sie berührten den Altar und sagten: ‚Immer haben wir die göttliche Macht verehrt,
immer waren wir untergeben gegenüber Göttern und Menschen.
Wenn es möglich ist, die Gottheiten durch Bitten zu beeinflussen, erlaube uns, Themis,
das Menschengeschlecht wiederherzustellen!‘
Tatsächlich bewegte Deucalion Themis, die Göttin sprach tatsächlich den Orakelspruch:
‚Verlasst den Tempel, verhüllt den Kopf!
Werft die Knochen der großen Mutter hinter den Rücken!‘
Lange dachten Deucalion und Pyrrha über die Wörter der Göttin nach.
Plötzlich sagte Deucalion: ‚Die große Mutter ist die Erde,
die Knochen im Körper der Erde sind die Steine.
Gewiss hat uns Themis befohlen, Steine hinter den Rücken zu werfen.‘
Sofort gehorchten sie dem Orakel und warfen Steine hinter den Rücken.
Tatsächlich verwandelten die Götter die Steine in Menschenkörper
und schon waren Deucalion und Pyrrha nicht mehr allein.“
Quintus sitzt da und denkt lange über die Geschichte nach.
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